Navigation
Kopfzeile

Egal, ob Sie Ihren Schirm mittels einer Bodenhülse einbetonieren oder mittels eines verschiebbaren Schirmfußes an immer die richtige Stelle schieben wollen: Mit dem richtigen Unterbau bekommt Ihr Schirm die Standhaftigkeit, die er benötigt, um nicht bei jeder kleinen Windböe umzufallen. Denn so ein Sonnenschirm hat nicht nur einiges Gewicht, er besitzt in der Regel auch einiges an Spannweite. Steht unter einem umfallenden Sonnenschirm eine vollgestellte Essenstafel, so wird sicher das eine oder andere darauf vom Schirm zerschlagen werden. Aber auch das Gegenteil kann passieren. Ist ein Schirm bei leichten Böen nicht genügend beschwert oder am Boden gar befestigt, so kann dieser ganz leicht mal in die Luft gehen. Denn mit großer "Segelfläche" bietet er dem Wind auch jede Menge Angriffsfläche.

Die richtige Wahl hängt vom Platz ab

Gerade die Wahl des richtigen Schirmständers hängt oftvom zur Verfügung stehenden Platz ab. Hat man nur wenig Platz, z.B. auf einem Balkon, gibt es hierfür spezielle, schlanke Versionen. Auf einer großen Terrasse hingegen kann man gut einen großen aber beweglichen Sonnenschirmfuß benutzen.

Schirme am richtigen Platz aufstellen

Aber es kann auch mal sein, dass man bestimmten Vorlieben bei Schirm Rechnung tragen will oder gar muss. Besonders einfach ist es hier bei einem Ampelschirm, der der bringt von Haus aus eine Menge an eigenen Verstellmöglichkeiten mit. Wissen Sie, in welche Himmelsrichtung Sie am besten einen Ampelschirm vom Sitzplatz aus positionieren? Südwesten. Denn nur so bringt die Ankippfunktion des Schirms den meisten Nutzen, gerade in den Nachmittags- und Abendstunden. Denn dann ist ggfs. die Sonne schon wieder so tief, dass sie unter dem Schirm durchschaut. Winkeln Sie nun den Schirm an, haben Sie quasi eine schattenspendende Wand. In den Morgenstunden, wenn die Sonnenstrahlung und auch die Wärme noch nicht auf höchsten Niveau sind, brauchenSie diese Ankippfunktion eher nicht.